Von November 2015 bis Januar 2016 ist Jude Griebel als Residenzkünstler in der HALLE 14 zu Gast. Nun lädt der kanadische Künstler in sein Atelier und präsentiert neu entstandene Arbeiten.
In seinem Werk setzt sich Griebel mit psychologischem Unbehagen und Umwandlungsprozessen auseinander. In seinen Skulpturen aus Papiermaschee und Exposidharz verschmelzen physische Anatomien mit allegorischen Entsprechungen und erinnern an museale Dioramen, Dermoplastiken und didaktische Modelle– immer zwischen Faktum und Mysterium balancierend.
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